Praxis Kreativkai
Wir behandeln Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zu einem Alter von 21 Jahren. Beginnt die Therapie vor dem 21. Lebensjahr, ist eine Weiterbehandlung möglich.
Kontakt
Praxis Logo
Marion Bild

M. Grumbach-Wendt

Diplom-Psychologin
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Tanja Bild

Tanja Langer

Diplom-Pädagogin
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Jasmin Bild

Jasmin Schmäing

Diplom-Psychologin
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Anna-Katharina Humberg Bild

Anna-Katharina Humberg

angestellt bei M. Grumbach-Wendt
Diplom-Psychologin
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Patricia Bild

Patricia Just

angestellt bei M. Grumbach-Wendt
M.A. Erziehungswissenschaft
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Ablauf

Die Schritte einer Therapie.

  • Kontaktaufnahme

    Kontaktaufnahme

    Nach einer Kontaktaufnahme per Telefon vereinbaren wir einen Termin für das Erstgespräch. Dieses ist vertraulich, unverbindlich und dient einem ersten wichtigen Kennenlernen. Dabei stellen wir die Bedürfnisse und die Therapieziele der Patientinnen und Patienten in den Vordergrund.

  • Kennenlernen

    Kennenlernen

    Am Ende des Erstgesprächs können wir uns gemeinsam für weitere Probesitzungen entscheiden. Dabei ist wichtig, sich gegenseitig besser kennenzulernen, um zu spüren, ob die „Chemie“ zwischen Therapeutin und Patientin oder Patient passt. In diesen Sitzungen wird auch eine störungsspezifische Diagnostik durchgeführt, möglicherweise eine Diagnose gestellt und verständlich erklärt. Darauf folgt die Erarbeitung der individuellen Therapieziele und des Behandlungsplans. Nur wenn die Patientin oder der Patient sich gut aufgehoben und verstanden fühlt und eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung aufgebaut werden kann, macht die weitere therapeutische Zusammenarbeit Sinn. Dann wird der Antrag an die Krankenkasse gestellt, damit die Kosten für die Psychotherapie übernommen werden.

  • Therapie

    Therapie

    Eine psychotherapeutische Behandlung in unserer Praxis besteht in der Regel aus einem wöchentlichen Termin à 50 Minuten. Weiterhin werden individuell und nach Absprache mit den Patientinnen und Patienten auch Gespräche mit den Bezugspersonen durchgeführt. Die Dauer der Therapie wird abhängig von der Ausprägung der Symptomatik und dem Schweregrad des Krankheitsbildes bestimmt.

  • Abschluss
    der
    Therapie

Die Praxis

Eindrücke aus unseren Räumen.

Psychotherapie

Hier erfahren Sie mehr.

Unser psychotherapeutisches Behandlungskonzept basiert auf der Verhaltens­therapie als ein anerkanntes Richtlinienverfahren. Die Verhaltens­therapie ist ein therapeutisches Verfahren, welches darauf abzielt, die Patientinnen und Patienten mit Techniken vertraut zu machen, die ihnen dabei helfen, unerwünschte Verhaltensweisen effektiv abzulegen.

Weiterhin ist dies ein abgesicherter, effektiver Ansatz zur Veränderung nicht hilfreicher Denkmuster, Verhaltensweisen und belastender Gefühle.

Das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei im Vordergrund. Die Patientinnen und Patienten werden als eigene Experten für ihr Denken, Fühlen und Handeln angesehen. In der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass jedes Verhalten veränderbar ist und durch geeignete Verfahren und Interventionen eine systematische Verbesserung der behandelten Beschwerden erzielt werden kann. Zusätzlich werden in der verhaltenstherapeutischen Arbeit methoden­übergreifende Interventionen genutzt und individuell auf jeden Einzelnen abgestimmt.

Dabei liegt es in der Verantwortung der Patientinnen und Patienten, eigene Therapieziele zu formulieren und ihren Therapieprozess aktiv mitzugestalten.

Nach störungsspezifischer Diagnostik werden folgende Störungsbilder behan­delt:

Depressionen

  • Antriebs-, und Motivationslosigkeit, Traurigkeit, sozialer Rückzug

Angststörungen

  • Trennungsangst
  • Schulangst, Leistungs- und Versagensängste, Prüfungsangst
  • Spezifische Phobien (z.B. Erbrechen, Hunde, Spinnen, Spritzen)
  • soziale Ängste
  • Generalisierte Angst

Anpassungsstörungen (nach belastenden Ereignissen)

Traumata

  • Posttraumatische Belastungsstörung nach traumatischen Erlebnissen (z.B. Autounfall, Verletzung, Wohnungsbrand)
  • Komplexe Traumata (z.B. nach Misshandlung, sexuellen Missbrauch, Gewalterfahrung)

Zwänge

  • Wasch-, Wiederholungs- Kontroll-, Ordnungszwang
  • Grübelzwang

Identitätsprobleme und Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen

  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Störungen der Impulskontrolle

Schlafstörungen

  • Alpträume
  • Nachtschreck (Pavor nocturnus)
  • Ein- und Durchschlafstörungen

Somatisierungsstörungen

  • Kopf-, Bauch-, Rückenschmerzen
  • Chronische Schmerzen

Essstörungen

  • Magersucht (Anorexie)
  • Ess-Brech-Sucht (Bulimie)
  • Übergewicht (Adipositas)

Störungen des Sozialverhaltens

Aufmerksamkeitsstörungen

  • ADHS
  • ADS
  • Konzentrationsstörungen

Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten

  • Schullaufbahnberatung, Intelligenzdiagnostik

Emotionale Störungen des Kindesalters

  • Trennungsangst
  • Geschwisterrivalität

Selektiver Mutismus

Ausscheidungsstörungen

  • Einnässen (Enuresis)
  • Einkoten (Enkopresis)

Bindungsstörungen


Darüber hinaus werden Beratungs- und Informationsgespräche zu verschiedenen Krisen- oder Belastungssituationen angeboten. Der Umgang mit chronischen und lebenslimitierenden Erkrangungen, sowie Sterbebegleitung und Umgang mit Tod und Trauer stellen einen weiteren Schwerpunkt im Behandlungsspektrum dar.

Gesetzliche Krankenkassen

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen immer die ersten fünf proba­torischen (probeweise) Sitzungen, die von den Krankenkassen genehmigungsfrei und ohne Bewilligung genutzt werden können. Ist im Anschluss an die Probatorik eine Kurzzeit- oder eine Langzeittherapie indiziert, wird diese mit Hilfe der Therapeutinnen bei den Krankenkassen beantragt.

Private Krankenkassen (mit und ohne Beihilfe)

In der Regel übernehmen die privaten Krankenkassen auch die ersten fünf probatorischen (probeweise) Sitzungen. Zur eigenen Absicherung erfragen Sie bitte im Vorfeld bei Ihrer privaten Krankenkasse, ob in Ihrem Vertrag die Probatorik sowie die psychotherapeutischen Leistungen enthalten sind.

Selbstzahler

Selbstverständlich können die Behandlungsangebote auch selbst bezahlt werden.

Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen wählen Sie die: 112
Bei einer akuten Selbst- oder Fremdgefährdung (insbesondere bei Suizidgefährdung) nehmen Sie bitte sofort Kontakt mit einer zuständigen Klinik (mit psychiatrischer Abteilung) auf:

Im Kreis Münster
Für Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Universitätsklinikum Münster – UKM: 0251 – 8356673
Für Erwachsene (über 18 Jahren)
Universitätsklinikum Münster – UKM: 0251 – 8356601
oder
LWL Klinik Münster: 0251 – 915550

Außerhalb von Münster:
Kreis Steinfurt:
Für Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Universitätsklinikum Münster 0251 – 8356673
Für Erwachsene (über 18 Jahren)
LWL Klinik Lengerich 05481 – 120

Warendorf
Für Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
LWL Klinik Hamm 02381 – 8930

Für Erwachsene (über 18 Jahren)
St. Rochus-Hospital Telgte 02504 – 600
LWL Klinik Lippstadt 02945 – 98101

Borken
Für Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
LWL Klinik Marl-Sinsen 02365 – 8020
Für Erwachsene (über 18 Jahren)
LWL Klinik Münster 0251 – 915550
St. Vinzenz Hospital Rhede 02872 – 802 201
Lukas Krankenhaus Gronau 02562 – 79 0

Coesfeld
Für Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
LWL Klinik Marl-Sinsen 02365 – 8020
Für Erwachsene (über 18 Jahren)
Klinik am Schlossgarten, Dülmen 02594 – 9201

Hilfs- oder Beratungsmöglichkeiten
Polizei 110
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117
Krisenhilfe Münster 0251 – 519005
Kinderkrisenhilfe Münster 0251 – 1330444
Telefonseelsorge 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222
Kinder- und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“ 0800 – 111 0 333
Frauennotdienst in Münster 0251 – 34443

Anfahrt

So finden Sie unsere Praxisräume!

Karte zum Hafenweg 17, Münster Karte zum Hafenweg 17, Münster

Melden Sie sich bei uns!

Rufen Sie an oder schreiben Sie eine E-Mail.

  • Psychotherapeutische Praxisgemeinschaft
  • Dipl.-Psych. M. Grumbach-Wendt
  • Dipl.-Päd. Tanja Langer
  • Dipl.-Psych. Jasmin Schmäing
  • Hafenweg 17
  • 48155 Münster
  • info@praxis-kreativkai.de

Sie erreichen die Therapeutinnen auch individuell per E-Mail.

Dipl.-Psych. M. Grumbach-Wendt
grumbach-wendt@praxis-kreativkai.de
Dipl.-Päd. Tanja Langer
langer@praxis-kreativkai.de
Dipl.-Psych. Jasmin Schmäing
schmaeing@praxis-kreativkai.de
Dipl.-Psych. Anna-Katharina Humberg
humberg@praxis-kreativkai.de
M.A. Erziehungswissenschaft Patricia Just
just@praxis-kreativkai.de

Telefonische Sprechzeiten

0251 39 488 150
0251 39 488 141
info@praxis-kreativkai.de

Foto von Paula Temming
Sie erreichen unsere Praktikantin Paula Temming dienstags in der Zeit von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr.
Sie erreichen die Therapeutinnen persönlich zu den jeweiligen Telefonsprechzeiten.
Dipl.-Psych. M. Grumbach-Wendt
montags
11 Uhr - 12 Uhr
Dipl.-Päd. Tanja Langer
montags
11 Uhr - 12 Uhr
Dipl.-Psych. Jasmin Schmäing
donnerstags
13 Uhr - 14 Uhr
Dipl.-Psych. Anna-Katharina Humberg
dienstags
12:00 Uhr - 12:30 Uhr
M.A. Erziehungswissenschaft Patricia Just
mittwochs
13:00 Uhr - 13:30 Uhr

Falls Sie uns nicht persönlich erreichen, hinterlassen Sie gerne eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir werden schnellstmöglich zurückrufen. Natürlich können Sie uns auch per Mail oder über das Kontaktformular schreiben.

Kontaktformular